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Seine neue Single "Haven´t Met You Yet" ist ja schon seit einiger Zeit im Radio zu hören, nun legt Michael Bublé mit seinem aktuellen Album "Crazy Love" nach. Dabei bleibt der  sympathische Kanadier seinem bisherigen Erfolgskonzept treu und mischt weiterhin Swing- und Jazzklassiker mit ein bisschen Pop und eigenen Stücken.

Den Auftakt macht das gefühlvolle "Cry Me A River" mit dramatischer Orchesterbegleitung – hier kommt einmal mehr James-Bond-Feeling auf, ebenso wie beim Intro zu "Georgia On My Mind". Dazwischen das verspielte und swingende "All Of Me", garniert mit knackigen Bläsern. Ein erstes Highlight ist der Titelsong "Crazy Love", eine sehr gelungene Interpretation des Klassikers von Van Morrison, die genauso ins Ohr geht wie die schwungvolle Eigenkomposition "Haven´t Met You Yet"... Die vollständige Review von "Crazy Love" findest du hier.

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Seine neue Single "Haven´t Met You Yet" ist ja schon seit einiger Zeit im Radio zu hören, nun legt Michael Bublé mit seinem aktuellen Album "Crazy Love" nach. Dabei bleibt der  sympathische Kanadier seinem bisherigen Erfolgskonzept treu und mischt weiterhin Swing- und Jazzklassiker mit ein bisschen Pop und eigenen Stücken.

Den Auftakt macht das gefühlvolle "Cry Me A River" mit dramatischer Orchesterbegleitung – hier kommt einmal mehr James-Bond-Feeling auf, ebenso wie beim Intro zu "Georgia On My Mind". Dazwischen das verspielte und swingende "All Of Me", garniert mit knackigen Bläsern. Ein erstes Highlight ist der Titelsong "Crazy Love", eine sehr gelungene Interpretation des Klassikers von Van Morrison, die genauso ins Ohr geht wie die schwungvolle Eigenkomposition "Haven´t Met You Yet"... Die vollständige Review von "Crazy Love" findest du hier.